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ÜBERSTERBLICHKEIT IN DER SCHWEIZ VOM BUNDESAMT FÜR STATISTIK BEWIESEN. DER BUNDESRAT LEHNT EINE UNTERSUCHUNG UND AUFARBEITUNG AB

Rekordhohe Übersterblichkeit in der
Schweiz / Motion im Schweizer Parlament und Stellungnahme des Bundesrates vom 23.11.2022 mit Empfehlung die Motion abzulehnen

Der Schweizer Bundesrat wird beauftragt, eine unabhängige, ausserparlamentarische Untersuchungskommission (APUK) einzusetzen, welche die Gründe der vom Bundesamt für Statistik (BFS) ausgewiesenen, auffällig hohen Übersterblichkeit im Jahr 2022 untersucht und der Eidgenössischen Bundesversammlung darüber Bericht erstattet. Dabei ist insbesondere zu prüfen, ob Zusammenhänge zwischen der Zunahme der Übersterblichkeit und der gestiegenen Impfquote gegen Covid-19 bestehen. Bei der Zusammensetzung der APUK muss gewährleistet werden, dass sie aus unabhängigen Fachpersonen (u.a. Epidemiologen, Krebs- und Herzspezialisten) besteht, die allein der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet sind.
Gemäss Publikationen des Bundesamts für Statistik (BFS) sind in der Schweiz im Jahr 2022 bis Mitte September mehr als 3000 Menschen mehr gestorben als prognostiziert. Speziell vor dem Hintergrund, dass das BFS und andere Stellen des Bundes diese besorgniserregende Abweichung in bisherigen Verlautbarungen nicht schlüssig begründen konnten, verunsichern diese Zahlen grosse Teile der Bevölkerung. Gerade auch das Vertrauen in die Wirkung von Covid-19-Impfstoffen erleidet dabei massiven Schaden, wenn mögliche negative Auswirkungen ohne eine seriöse Aufarbeitung nicht ultimativ ausgeschlossen werden können. Um das Vertrauen in die staatliche Ordnung wieder herzustellen, sind die Gründe der in diesem Ausmass noch nie dagewesenen Übersterblichkeit lückenlos - und allein der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären.

Der Bundesrat beantragte am 23. November 2022 die Ablehnung der Motion.

https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20223941

EXCESS MORTALITY IN SWITZERLAND PROVEN BY THE FEDERAL OFFICE OF STATISTICS. THE FEDERAL COUNCIL REJECTS AN INVESTIGATION AND REAPPRAISAL

Record high excess mortality in
Switzerland / Motion in the Swiss Parliament and statement of the Federal Council of 23.11.2022 with recommendation to reject the motion

The Swiss Federal Council is mandated to appoint an independent, extra-parliamentary commission of enquiry (APUK) to investigate the reasons for the conspicuously high excess mortality in 2022 as reported by the Federal Statistical Office (FSO) and to report thereon to the Federal Assembly. In particular, it must be examined whether there is a connection between the increase in excess mortality and the increased vaccination rate against Covid-19. The composition of the APUK must ensure that it consists of independent experts (including epidemiologists, cancer and heart specialists) who are committed solely to scientific truth.
According to publications of the Federal Statistical Office (FSO), more than 3000 more people have died in Switzerland in 2022 than forecast by mid-September. Especially in view of the fact that the FSO and other federal agencies have not been able to conclusively justify this worrying deviation in previous announcements, these figures unsettle large sections of the population. In particular, confidence in the effectiveness of Covid 19 vaccines suffers massive damage if possible negative effects cannot ultimately be ruled out without a serious reappraisal. In order to restore confidence in the state order, the reasons for the unprecedented excess mortality must be completely clarified - and only in accordance with the truth.

On 23 November 2022, the Federal Council proposed that the motion be rejected.